Empathie: Was bringt's?

Das Gefühl kann viel feinfühliger sein, als der Verstand scharfsinnig (Viktor Frankl)

Sich in andere hineinzuversetzen kann auf zwei Arten geschehen: Gefühlsmäßig oder gedanklich. Im engeren Sinn verstehe ich unter Empathie, die Fähigkeit mit anderen mitzufühlen oder auch hinzufühlen, wie es anderen geht. Oft wird darunter aber auch die kognitive Fähigkeit verstanden, sich gedanklich in andere hineinzuversetzen, die Perspektiven wechseln zu können - auch ohne zu fühlen, was der andere fühlt.

Beides kann im Alltag - beruflich wie privat - im Miteinander mit anderen sehr helfen.

Mehr dazu in meinem Artikel für das Magazin LERNEN MIT ZUKUNFT.

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